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850 Jahre Rampe: Das haben wir vor ...

Rampe, ein Ort mit langer Geschichte. Seit seiner ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 1171, dem Jahr der Grundsteinlegung des Schweriner Doms, hat sich viel getan am Ufer des Gletscherzungensees aus der Weichsel-Eiszeit.

Wir wollen dieses historische Ereignis zum Anlass nehmen, um mit gemeinsamen Projekten und Veranstaltungen als Dorfgemeinschaft näher zusammenzurücken, unseren Ort mit seiner Geschichte und seinen Geschichten neu zu erfahren und für alle erlebbar zu machen.

Wir arbeiten gemeinsam an der Belebung unserer Dorfmitte und an der Erinnerung an "fast" vergessene Orte. Dabei wollen wir Geschichten lebendig machen, die unsere alte und neue Heimat seit Jahrhunderten prägen. An dieser Stelle sei ein besonder Dank an Wolfgang Kudla gerichtet, der sich mit seiner akribischer Suche auf die Spuren der Vergangenheit gemacht hat und in unzähligen Stunden Geschichten und Ereignisse aus unserer Heimat zusammengetragen hat.

Wenn Sie Lust verspüren, sich in den kommenden Wochen und Monaten einzubringen, zögern Sie nicht und sprechen Sie uns an!


 

Neuigkeiten

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Unsere Projekte zum 850 jährigen Jubiläum

Die Dorf-Chronik

Die Dorf-Chronik

Was wird gemacht: Erarbeitung einer Broschüre zur 850 jährigen Geschichte von Rampe

Hintergrund Rampe - eine der ältesten Orte Mecklenburgs In der Stiftungsurkunde des Bistums Schwerin vom 9. September 1171 wird "Ranpen" (später Rampe) und Alta Uilla (Hundorf) als Eigentum dem Schweriner Bischof im Schweriner Dom zugewiesen. Demnach wurde Rampe am 9. September 2013, 842 Jahre alt. Kein Dorf im Amtsbereich Schwerin ist früher urkundlich erwähnt worden (Zum Vergleich: Zittow 1251; Brahlstorf 1262, Cambs 1331; Langen Brütz 1335; Görslow 1337). Von einer slawischen Siedlung wie in Cambs oder in Zittow gibt es für Rampe allerdings keine Zeugnisse. Text: Wolfgang Kudla

Wer hat den Hut auf? Wolfgang Kudla

Sponsoren & Unterstützer: Helmut Schaber - Bildbearbeitung/Digitalisierung

Bildquelle:clay-banks auf unsplash.com